Willkommen bei Gegen Haus- und Wildtiermord e.V. aus Heinsberg!

Sonntag 05.09.2021

Randerath und Himmerich erinnern mich stark an Kriegsgebiete. Jeden Morgen hört man Schüsse und weiß genau, das Tiere getötet werden. An den Sonntagen ist es ganz besonders schlimm. Mehrere Jäger, Schüsse ohne Ende, so viele tote Tiere. Die Menschen hassen es, hassen auch die Jäger dafür und fühlen sich einfach nur hilflos. Es ist die pure Lust am töten, die hier von sehr alten Männern ausgelebt wird. Niemand versteht, warum so etwas heutzutage noch erlaubt ist. 

Der Tier-Schutzhof "Notfelle Kunterbunt" ist ein vom Verein geführter Hof der sich um Notfälle kümmert.https://www.facebook.com/groups/1576967289199828/

 

 

Das Jahr 2019 war für die Wildtiere ein schlimmes Jahr, so wie all die Jahre zuvor und auch 2020 wird nicht besser werden. Es gibt immer weniger Wildtiere, aber man könnte denken, das es immer mehr Tiermörder gibt. Bei uns, im Kreis Heinsberg, kommt das daher, da hier ein Jagdtourismus stattfindet. Es werden Anzeigen in entsprechenden Zeitungen in Belgien und Holland geschaltet. Um genug Tiermörder zusammen zu bekommen, schaltet Herr G. z.B. auch entsprechende Anzeigen. Das Geld für die Pacht muss ja reinkommen. Einige von den Tiermördern haben erkannt, das die Wildtiere weniger werden und beteiligen sich zur Zeit nicht an diesen fürchterlichen Treibjagden, dafür treiben es andere um so schlimmer. Da ist z.B. in Brachelen ein Revier vom Herrn O., da wird gejagt, das einem schlecht wird. Es wird gemunkelt, das er das Revier leer schießen will, weil dort bald ein Pächterwechsel stattfindet. Aber wie gesagt, Gerüchte.... , wir würden so etwas nie behaupten. Auch 2020 werden wir präsent sein, oftmals nur im Hintergrund, aber wir sind da. Wenn die Homepage nicht mehr aktualisiert wird, liegt das nur am Zeitmangel, da wir sehr eingebunden sind. Wir wünschen allen Jagdgegnern ein frohes neues Jahr!

 

 

Unser Verein „Gegen Haus- und Wildtiermord e.V.“ besteht aus
ehrenamtlichen Mitgliedern, die die Jagd und die Jagdmethoden in NRW und ganz
besonders in unserem Kreis nicht länger hinnehmen wollen. Es kann nicht möglich
sein, das ein völlig veraltetes Jagdgesetz über dem Tierschutzgesetz steht!

Einige Beispiele:

Es werden Treibjagden mit Hundemeuten veranstaltet, das
verstößt gegen das Tierschutzgesetz.

Es werden Treibjagden in so genannten Notzeiten für
Wildtiere veranstaltet, das verstößt gegen das Tierschutzgesetz.

Es werden Lebendfallen aufgestellt, um Katzen zu fangen, die
dann zur Jagdhundausbildung „benutzt“ werden. Das verstößt gegen das
Tierschutzgesetz.

Es werden Giftköder ausgelegt, um Greifvögel zu töten, das
ist eine Straftat.

Diese Giftköder sind nicht nur eine große Gefahr für
Wildtiere, sondern auch für Spaziergänger und Kinder, da es so genannte
Kontaktgifte sind.

Es werden Tellereisen ausgelegt, in denen sich auch oft
genug Haustiere wieder finden.

Die Nistbäume der Greifvögel werden gefällt.

Man könnte noch unzählige Beispiele nennen.

Wir fordern die Abschaffung der Jagd! Ganz besonders fordern
wir die Abschaffung der Fallenjagd! Die Menschen sind verunsichert, wenn sie
mit ihren Hunden zum Waldspaziergang aufbrechen und überall Schilder finden mit
dem Text: Achtung Wildfallen!

Immer mehr Bürger sind gegen die Jagd, weil mehr und mehr an
die Öffentlichkeit kommt, wie viel Leid und Qual die Methoden der Jäger den
Tieren bringt

Das Tierschutzgesetz § 17 sagt ganz klar: Es darf kein
Wirbeltier ohne vernünftigen Grund getötet werden und keinem Wirbeltier aus
Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder länger anhaltende oder sich
wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zugefügt werden! Wir finden
nicht, das Wildschweingulasch und Rehrücken ein vernünftiger Grund sind. Alle
Argumente für die Jagd sind erwiesener Maßen falsch und 

Die Jagd ist kein Kulturgut! Die Jagd ist massenhafte
Tierquälerei. Die Jagd ist Umweltvergiftung mit Bleischrot. Die Jagd ist
Naturzerstörung und die Jagd ist eine Schande für die Gesellschaft.

Der Jahresbeitrag  für eine Mitgliedschaft beträgt 30,00 Euro.

Aufnahmeantrag bitte ausdrucken und an den Verein per Post zuschicken

Aufnahmeantrag

Aufnahmeantrag aktiv
Aufnahmeantrag aktiv.doc
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Aufnahmeantrag passiv
Aufnahmeantrag passiv.doc
Microsoft Word-Dokument [53.5 KB]

Konto für Spenden und Beiträge:

 

Gegen Haus- und Wildtiermord e.V.

 

Kreissparkasse Heinsberg

IBAN DE37312512201400071815

BIC WELADED1ERK

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